Eine Stanford-Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es erfolgsversprechender ist, eine Botschaft einfach unter mehrere, wahllos ausgewählte Leute zu bringen als darauf zu setzen, genau den einen richtigen Influencer auszuwählen. Auf der Website zur Studie heißt es:

„In the end, the main tradeoff that companies or policymakers face is in costs — whether it is more expensive to seed a few more random people or to collect and analyze the network data,” Akbarpour says. But when uncovering the structure of a network is expensive, as it very often is, “then you may as well just forget network theory and pick more people based on common wisdom — go talk to the village shopkeeper, the teacher, or a random person in the street.“

Quelle: Are Influencers Overrated? | Stanford Graduate School of Business

Müssen B2B- und produzierende Unternehmen überhaupt Geschichten erzählen? Geht es nicht vielmehr um Sach-Entscheidungen, technische Detail und eben einfach, nun ja, Business? Mehr noch: Können B2B- und produzierende Unternehmen überhaupt Geschichten erzählen? Ist dieses Storytelling mit seinen bunten Bildern und weitschweifigen Allegorien nicht eher etwas für die Consumerwelt und wirkt im Business-Umfeld eher lächerlich, ablenkend und ganz sicher nicht fachlich?

 

Einfache Antwort: Ja, sie müssen, und sie können. Die Prinzipien des Storytellings sorgen dafür, dass Sie mit Ihren Inhalten Aufmerksamkeit erzielen, Reichweite erzeugen, Beziehungen aufbauen und festigen. Sie stärken damit die eigene Marke, unterstützen die strategischen Ziele, etwa Abschlüsse, aber auch Mitarbeitergewinnung. Deswegen ist für mich jedes Content-(Marketing-)Strategie-Projekt, das ich betreue und begleite, eine Schatzsuche, eine Entdeckungsreise zu den Geschichten hinter den Produkten und Dienstleistungen.

Quelle: Kostenloses E-Book: „Erfolgreiches Storytelling im B2B und in der produzierenden Industrie“ – PR-Doktor

Links zu Selbstorganisation und Produktivität 

Jessica Hische ist eine Typografin, die auf ihrer Website lesenswerte Gedanken aufschreibt zum Beispiel darüber, wie man Kreativitäts-Burnout vermeidet, Produktivitätstipps im souveränen Umgang mit E-Mails und wie man als Freelancer seinen Arbeitstag strukturieren kann. Viele Anregungen zum Stöbern in der Kategorie Thinking Thoughts. Außerdem gelesen in … Weiterlesen

Zwei Termine in eigener Sache

Ein Hinweis auf zwei kleine, aber feine Termine in der letzten Novemberwoche (24.-30.11.), auf denen ich etwas zu sagen habe. Mittwoch, 26.11.2014 in München, um 19 Uhr Podiumsdiskussion: Strategische Krisenkommunikation 2.0 Im Rahmen der Podiumsdiskussion zu Krisenkommunikation in Social Media … Weiterlesen

Crowdfunding für Technoviking-Doku.

Vielleicht habt ihr Lust, Matthias mit einer Spende für ein Dokufilmprojekt über den Technoviking zu unterstützen? Jeder Euro und Sharen hilft! Nur noch wenige Tage:

http://www.indiegogo.com/projects/the-story-of-technoviking/

Das Internet-Meme Technoviking ist ein Selbstläufer geworden, hatte unzählige Millionen Klicks bei YouTube und wurde hundertfach kopiert und remixed. Mehr dazu im Technoviking Archiv. Leider fühlte sich das Original in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt und Matthias wurde verklagt…

Hier die ausführliche Version von Matthias:

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Be nice!

Gestern ein Tag am See mit den Kindern, der Liebsten und minimalem Internetempfang. Der Kleinste und ich werden langsam warm. Er kann jetzt tolle Spuckeblasen machen und über meine Witze lachen. Das hilft viel, um als Vater das Gefühl zu … Weiterlesen

Eine Frage der Qualität an das Web 2.0 (mal wieder)

Auf dem Kurzfilmmagazin shortfilm.de lese ich gerade einen Artikel: Content-Qualität im Web 2.0 – Werbewirtschaft stellt Videohoster vor schwierige Fragen. Spannend für mich, denn es geht darum, dass allmählich die Videoanbieter im Netz von der Werbeindustrie die Frage nach Content-Qualität … Weiterlesen